In „Mindestens haltbar bis“ teilen 14 junge Erwachsene ihre Sichtweise auf die momentane gesellschaftliche Situation und ihren Blick in die Zukunft.
Es herrscht ein Gefühl der Verlorenheit und Unsicherheit angesichts der weltweiten politischen Krisen. Sie versuchen zunächst das Beste daraus zu machen, Probleme auch mal zu ignorieren. Doch immer wieder taucht die Angst, dass etwas nicht stimmt auf und das Übel breitet sich aus und lässt sich kaum noch aufhalten.
Im Anschluss an die Vorstellung gibt es die Möglichkeit zu einem Nachgespräch mit den Künstler:innen.
